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Sonntag, 9. Juni 2013

Wildtierforschung durch Leibnitz-Institut

Immer mehr schwindet der Lebensraum freilebender Tiere. Doch wo immer dies möglich ist, passen sich auch Wildtiere den veränderten Bedingungen an. Eine interessante diesbezügliche Untersuchung führt aktuell das Leibnitz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin durch. Dafür bittet das Institut um Mithilfe. Wer innerhalb der Stadtgrenzen ein Wildtier, angefangen von Igeln, über Marder, Rehe oder Wildschweine sieht, möchte sich bitte 

beim Leibnitzinstitut melden. Alle Beobachtungen werden gesammelt und ausgewertet, erklärt die Biologin Karoline Weißhuhn. Dabei geht es weniger um die Erhebung genauer Zahlen. Wissen möchten die Forscher zum Beispiel, welche Kriterien für die Tiere das Stadtgebiet attraktiv machen, oder was sie hier zu fressen finden. Auch die Wechselwirkung mit Mensch und Technik können wichtige Impulse für die Zukunft liefern. Die Berichte können online auf http://www.izw-berlin.de/tierbeobachtung.html gemeldet werden.

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