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Montag, 9. September 2013

Kritik an Wiesenhof

Der Geflügelzüchter Wiesenhof steht, wegen seiner schlechten Haltungsbedingungen, immer wieder in der Kritik. Auf engstem Raum leben hier Hühner, ohne ausreichenden Auslauf, oder Ruheorte, zusammen. Nicht nur die Haltung, auch die Schlachtung sorgt immer wieder für Schlagzeilen.

So werden Tiere, die nicht schnell genug an Gewicht zunehmen, nach einigen Wochen aussortiert und oftmals noch lebend, in sogenannte Kadavertonnen geworfen. Allein im Dezember 2011 fanden

Tierschützer bei Kontrollen, 12 lebende junge Hühner, zwischen toten Tierkörpern. Bereits in der Vergangenheit wurde in Niedersachsen gegen Zulieferbetriebe von Wiesenhof geklagt. Tierschutzvereine fordern, endlich vernünftige Kontrollorgane zu installieren, um die bereits im Gesetz verankerten Richtlinien zum Schutz landwirtschaftlicher Nutztiere, auch umzusetzen.

Dienstag, 3. September 2013

Haifischflossen versenkt

Um die Bereitschaft zum Kampf gegen Wilderer und illegalen Fischfang zu demonstrieren, wurden jetzt, vor den Küsten der Marshallinseln, beschlagnahmte Haifischflossen im Meer

versenkt. Trotz Verbots jagen immer wieder Fischer illegal Haie, um die Flossen zu verkaufen. Haifischflossen gelten in China als Delikatesse bringen hier bis zu 1500 Dollar pro Kilogramm. Mehr als 70 Millionen Haie werden pro Jahr, allein wegen ihrer Flossen getötet. Oftmals werfen die Fischer die Tiere, nach dem Abschneiden der Flossen, wieder zurück ins Meer, wo sie jämmerlich verenden.