Der Geflügelzüchter Wiesenhof steht, wegen seiner schlechten
Haltungsbedingungen, immer wieder in der Kritik. Auf engstem Raum
leben hier Hühner, ohne ausreichenden Auslauf, oder Ruheorte,
zusammen. Nicht nur die Haltung, auch die Schlachtung sorgt immer
wieder für Schlagzeilen.
So werden Tiere, die nicht schnell genug an
Gewicht zunehmen, nach einigen Wochen aussortiert und oftmals noch
lebend, in sogenannte Kadavertonnen geworfen. Allein im Dezember 2011
fanden
Tierschützer bei Kontrollen, 12 lebende junge Hühner,
zwischen toten Tierkörpern. Bereits in der Vergangenheit wurde in
Niedersachsen gegen Zulieferbetriebe von Wiesenhof geklagt.
Tierschutzvereine fordern, endlich vernünftige Kontrollorgane zu
installieren, um die bereits im Gesetz verankerten Richtlinien zum
Schutz landwirtschaftlicher Nutztiere, auch umzusetzen.
Montag, 9. September 2013
Dienstag, 3. September 2013
Haifischflossen versenkt
Um die Bereitschaft zum Kampf gegen Wilderer und illegalen
Fischfang zu demonstrieren, wurden jetzt, vor den Küsten der
Marshallinseln, beschlagnahmte Haifischflossen im Meer
versenkt. Trotz Verbots jagen immer wieder Fischer illegal Haie, um die Flossen zu verkaufen. Haifischflossen gelten in China als Delikatesse bringen hier bis zu 1500 Dollar pro Kilogramm. Mehr als 70 Millionen Haie werden pro Jahr, allein wegen ihrer Flossen getötet. Oftmals werfen die Fischer die Tiere, nach dem Abschneiden der Flossen, wieder zurück ins Meer, wo sie jämmerlich verenden.
versenkt. Trotz Verbots jagen immer wieder Fischer illegal Haie, um die Flossen zu verkaufen. Haifischflossen gelten in China als Delikatesse bringen hier bis zu 1500 Dollar pro Kilogramm. Mehr als 70 Millionen Haie werden pro Jahr, allein wegen ihrer Flossen getötet. Oftmals werfen die Fischer die Tiere, nach dem Abschneiden der Flossen, wieder zurück ins Meer, wo sie jämmerlich verenden.
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